Dienstag, 18. November 2014

Rauðrófusúpa

Rote-Bete-Suppe 

 

Zutaten

3 Stück gekochte rote Bete
450 g Karotten
1 Zwiebel
4 Frühlingszwiebeln
3 Knoblauchzehen
1/2 grüne Paprika
1 Stängel Sellerie
1 Lorbeerblatt
2 EL gemahlener Kümmel
2 Liter Gemüsebrühe
Salz und Pfeffer

etwas Sauerrahm zum Servieren


Zubereitung

Die Karotten schälen und in kleine Stücke schneiden. Die Zwiebeln kleinhacken, die Knoblauchzehen reiben, die Paprika und den Sellerie ebenfalls waschen und kleinschneiden. Es muss nicht zu klein geschnitten werden, da die Suppe zum Schluss püriert wird.

Das Gemüse zusammen mit 4/5 der Gemüsebrühe in einem großen Topf mit dem Kümmel und dem Lorbeerblatt erhitzen, nach ca. 20 Minuten die vorgekochte Rote Bete dazugeben und alles zusammen dann noch etwa 3/4 Stunden bei kleiner Hitze köcheln lassen.


Den Topf vom Herd nehmen, das Lorbeerblatt entfernen und die Suppe vorsichtig pürieren, so dass nichts aus dem Topf spritzt (rote Bete hinterlässt fiese Flecken!).

Den Rest der Gemüsebrühe unterrühren und mit Salz und Pfeffer nach Belieben abschmecken.


Die warme Suppe mit einem Klecks Sauerrahm und frischem Brot als Beilage servieren.



Anmerkung:

Rote Bete sollen nicht nur lecker, sondern außerdem auch noch sehr gesund sein.

Die Knollen enthalten viel Vitamin B, Kalium, Eisen und Folsäure, außerdem haben sie einen hohen Nitratgehalt, dadurch sollen sie leistungssteigernd wirken, den Blutdruck senken und das Herzinfarkt-Risiko reduzieren, außerdem sollen sie die Nerven stärken und die Blutbildung fördern und auch für Schwangere generell besonders gut sein.

Aufgrund des hohen Oxalsäuregehalts wird Personen, die zur Bildung von Nierensteinen neigen, allerdings vom übermäßigen Verzehr von roter Bete abgeraten.

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