Montag, 21. November 2022

Leckeres Island zur Weihnachtszeit

Unser Buch über die isländische Weihnachtszeit mit Rezepten und Traditionen


So langsam geht es wirklich mit großen Schritten auf Weihnachten zu, da dachte ich, mache ich mal wieder *Werbung in eigener Sache* - also falls Ihr für Euch selbst oder einen anderen Island-Fan noch ein schönes Geschenk für Weihnachten sucht oder einen Begleiter durch den Zauber der isländischen Weihnachtszeit, wollte ich Euch doch noch mal unser Buch ans Herzen legen: 

Leckeres Island zur Weihnachtszeit und Yummy Iceland at Christmas Time.

Letztes Jahr im November 2021 ist die deutsche Ausgabe unseres Buches erschienen, seit dem Sommer 2022 gibt es unser Buch auch auf Englisch. Die deutsche Ausgabe könnt Ihr als Hardcover für 19,99 € über unsere Homepage bestellen, oder wahlweise auch als E-Book, Taschenbuch oder gebundenes Buch über Amazon. Die englische Ausgabe bekommt Ihr bei Amazon. Beide Ausgaben bekommt Ihr auch auf Island exklusiv im Árbær Open Air Museum und in der Litla Jólabúð auf dem Laugavegur in Reykjavík. 



Leckeres Island zur Weihnachtszeit - Rezepte und Traditionen


Island, das Land oben im hohen Norden, ist rau und unwirtlich. Und die Winter sind lang und dunkel. Wenn es draußen fast gar nicht mehr hell wird, der Sturm tobt und der Schnee fällt, machen es sich die Isländer gerne zu Hause gemütlich, zünden Kerzen an, backen Weihnachtskekse, schmücken das Haus und freuen sich auf Weihachten.

Unser Buch entführt den Leser mitten hinein in die isländische Weihnachtszeit. Es erzählt von den 13 Weihnachtsmännern und der gefährlichen Weihnachtskatze, beschreibt, wie die Isländer Weihnachten und Silvester feiern und wie schließlich die Weihnachtszeit am 6. Januar mit einem großen Feuer verabschiedet wird. 

Mit über 50 Rezepten bringt unser Buch dem Leser die isländische Weihnacht auch kulinarisch nach Hause, mit Weihnachtsgebäck, Konfekt und festlichen Vorspeisen, traditionellen und modernen Hauptgerichten, Desserts und weihnachtlichen Getränken. 




Yummy Iceland at Christmas Time - Recipes and Traditions 


Iceland is known for its magnificent but barren landscapes and its ling dark winters. When there is hardly any light during the day, when fierce storms are raging and heavy snow is falling, Icelanders make themselves comfortable at home, light candles, bake Christmas cookies, decorate the house and prepare for Christmas. 

Our book takes you right into the heart of Icelandic Christmas. You learn about the 13 Yule Lads and their huge, dangerous Christmas cat. the many traditional ways in which Icelanders celebrate Christmas an New Year's Eve, and how the season ends with a big bonfire. 



Also wenn Ihr so richtig in isländische Weihnachtsstimmung kommen wollt, empfehle ich Euch unser Buch, backt Euch eine Ladung Weihnachtskekse oder macht Euch ein schönes Heißgetränk, schmökert im Buch und hört dazu isländische Weihnachtslieder - die gibt es beim isländischen Radiosender Léttbylgjan jedes Jahr schon seit Anfang November!


Frohe Weihnachten - gleðileg jól! 




Sonntag, 20. November 2022

Rúgbrauð - isländisches Roggenbrot


Eine besondere Spezialität der isländischen Küche ist das isländische Roggenbrot, also rúgbrauð. Es erinnert ein bisschen an Pumpernickel, ist aber weich und fluffig und schmeckt süßlich. 

Brotbacken mit der Hitze der Erde

Traditionell wird dieses Brot in Island in heißer Erde gebacken, dann meist in einer Blechdose, die man für 10 - 24 Stunden (je nach Temperatur vor Ort) in der Erde vergräbt. Bekannt ist dieses Brot z.B. aus Heimaey nach dem Vulkanausbruch 1973, aus der Region am Mývatn oder auch aus der geothermischen Bäckerei beim Schwimmbad "Fontana" in Laugarvatn.

Der Dorfgemeinschafts-Ofen

In manchen Orten gibt es aber auch gemeinschaftliche "Backöfen", wo die Einwohner in speziellen Vorrichtungen mit dem heißen Dampf der geothermischen Energie ihr Roggenbrot backen können. 

Eine Freundin von uns wohnt hier, sie hat mir ihren "Backofen" gezeigt. In diesem dampfenden "Blechfass" befindet sich im unteren Bereich ein Gitter, auf das man sein Roggenbrot in der Milchtüte stellt, dann drückt man den Deckel wieder herunter, schraubt ihn ordentlich zu, das Brot backt im heißen Dampf - und am nächsten Tag ist das rúgbrauð fertig. 

Man sollte aber lieber zu zweit sein, wenn man sein Brot hier einstellt, denn das Fass ist wirklich heiß und mit Schrauben und Drücken hätte ich alleine so meine Probleme gehabt. 

Entschleunigt backen - Backzeit 12 bis 24 Stunden

Wenn man keine geothermale Energie zur Verfügung hat, kann man sein rúgbrauð aber auch im Backofen backen - hier habe ich ein Rezept für Euch, das mit ab-mjólk (einer speziellen probiotischen dicken Milch) oder alternativ mit Sauermilch / Dickmilch zubereitet wird. Das Brot wird ganz klassisch in leeeren, ausgewaschenen Milchtüten gebacken - hier ca. 11 Stunden bei 90° Umluft. 


Zutaten für 3 Brote

460 g Roggenmehl
260 g Weizen-Vollkornmehl
3 TL grobes Meersalz
3 TL Natron
1 l Dickmilch
350 g Sirup

ggf. Öl zum Einfetten


Zubereitung 

Den Backofen auf 90° Umluft vorheizen.

In einer möglichst großen Schüssel das Roggen- und das Weizenmehl mit dem Salz und dem Natron vermischen.

Anschließend die Dickmilch und den Sirup hinzufügen...


... und alles gründlich zu einem glatten Teig verrühren.


Die Milchtüten gründlich auswaschen, das obere Ende aufschneiden, die Innenseite am besten etwas einfetten ...


...und den Teig dann gleichmäßig in die vorbereiteten Milchtüten füllen, die dann knapp zur Hälfte gefüllt sind (Vorsicht, der Teig geht beim Backen wirklich ordentlich auf!). 

Die Milchtüten oben dann mit zwei Lagen Alu-Folie gründlich und fest abdecken ... 


...und im vorgeheizten Backofen bei 90° Umluft ca. 11 Stunden lang backen.


Das Brot dann aus dem Ofen holen, die Alu-Folie vorsichtig ablösen und das Brot dann auskühlen lassen, anschließend vorsichtig die Milchtüte öffnen und abreißen. 

Das Brot dann in Scheiben schneiden und am besten mit frischer Butter als Beilage zu Suppe oder Fischgerichten servieren.


Dieses Brot hier hatte ich für ein Forumstreffen von Island-Fans in Thüringen gebacken, da hatte ich an einem Tag für ein isländisches Mittagessen gesorgt - schöne dicke Suppe nach dem Rezept für meine fleischlose Fleischsuppe, schließlich hatten wir auch Vegetarier dabei, dazu gab es das Roggenbrot mit Butter und als Nachtisch noch Zimtschnecken und Ástarpungar ("Liebessäcke"). 


Das Brot schmeckt frisch am besten, man kann es aber auch gut in Scheiben schneiden und portionsweise einfrieren, wenn etwas übrig bleibt. 


Das süße Roggenbrot heißt auf Isländisch auch þrumari, wörtlich übersetzt "Donnerer", da es bei besonders reichlichem Genuss zu gewissen Geräuschen im Verdauungstrakt führen kann. Ich weiß aber nicht, wie viel Brot man dafür essen muss - bisher habe ich offenbar noch nicht genug Brot auf einmal dafür gegessen. ;)




Donnerstag, 10. November 2022

Für mehr Realität...

Letztens hatten uns die Nordlichter wirklich verwöhnt, fast jede Nacht tanzten sie über uns und ich konnte auf Facebook und Instagram Fotos posten, badend im Hot Pot oder beim Grillen unter den Nordlichtern. Schon schön! Da kamen dann auch Kommentare wie "Mensch, habt Ihr's gut!", "Ihr macht einen ja ganz neidisch".... 

Von daher wollte ich doch mal ein bisschen "mehr Realität" posten - und zeigen, dass auch unser Leben im Island-Haus nicht nur Seiten zum Angeben hat, nicht nur aus tollen Nordlicht-Fotos besteht... wobei - mit einem Nordlicht-Foto (oder zumindest dem Wunsch danach, das Nordlicht vor dem Fenster zu fotografieren) beginnt diese Geschichte auch... 

Die Geschichte vom Fenstersturz

Mein Mann guckte abends noch mal aus seinem Arbeitszimmer-Fenster, sah noch schwache grau-grüne Schlieren am Himmel und wollte noch ein Foto machen, mal schauen, ob das Licht wohl auf dem Foto richtig grün aussieht..?


(Dieses Foto ist tatsächlich NICHT an diesem besagten Abend entstanden, sondern ein paar Tage später. An diesem Abend hatte auch mein Mann dann keinen Sinn mehr für Nordlicht-Bilder.)

Jedenfalls wollte er ein Foto machen, öffnete das Fenster, das nach außen aufgeht, das Fenster schwang auf - und verschwand kopfüber in der Dunkelheit. Weg war es! Still und leise, nichts mehr zu hören.

Mein Mann war erst verwirrt, er sah im Dunkeln ja nichts, konnte es nicht fassen, beugte sich aus dem Fensterrahmen, tastete zunehmend hektisch nach dem Fenster und der Scheibe - aber da war nichts. Einfach nichts! Er kam dann rüber gestürmt - ihm wäre gerade was ganz Blödes passiert... 

Unsere große Taschenlampe (immer griffbereit, ganz wichtig, in einer Gegend ohne Straßenbeleuchtung und teilweise mit Stromausfällen, wenn auch sehr selten mittlerweile) brachte dann - wortwörtlich - Licht ins Dunkel:

Das Fenster (also die Scheibe mit Rahmen) war aufgeschwungen, obwohl es ausgerechnet an dem Abend eigentlich windstill war, dann hatte sich das Scharnier oben verabschiedet, weil das Holz an dieser Stelle offenbar morsch geworden war, das Fenster kippt oben weg, überschlug sich, hing noch kurz unten am Scharnier, das verbog sich komplett und durch das Gewicht riss es auch hier die Schrauben aus dem Rahmen. Und das Fenster kippte leise kopfüber nach draußen in die Dunkelheit... 

Wir fanden es dann, verkehrt herum an die Hauswand gelehnt, als ob es da einer hingestellt hätte. 

Die Scheibe hatte den Sturz zum Glück überlebt - sonst hätten wir ein richtiges Problem gehabt, nachts im Dunkeln bei Nachtfrost noch irgendwie das Fenster provisorisch abdichten zu müssen - puh. Wir sind immer noch dankbar!

In der Nacht hat mein Mann erstmal das Fenster geborgen, das da an der Hauswand lehnte, und wir haben es gemeinsam provisorisch wieder eingesetzt und "festgeeklemmt" - es war zum Glück alles windstill und das Fenster hatte nicht viel Spiel, es klemmte also wirklich erst einmal wieder fest. Und wir konnten - erschreckt, aber dann doch erleichtert - wieder ins Bett gehen. Gute Nacht!

Hier mal im Detail (und am Tage) das morsche Holz, wo das Scharnier rausgegangen ist... 


...und das komplett verbogene Scharnier unten. 


Damit war wirklich nichts mehr anzufangen, egal, wie sehr mein Mann versucht hat, noch daran herumzubieten!


Wir haben im Baumarkt neue Scharniere gekauft, vorsichtshalber auch noch zwei weitere Scharniere für die Seite, damit nicht zu viel Gewicht an einer Stelle hängt, und mein Mann hat die neuen Scharniere angebracht und wir haben das Fenster dann wieder eingesetzt und er hat alles fest verschraubt. 

Und für noch mehr Realität: Wir haben uns dabei übrigens beide jeweils einen Finger eingeklemmt, bei dem ganzen Ruckeln und Drücken und Ziehen, damit alles wieder richtig sitzt - mein Mann hat einen fiesen dunklen Fleck an der Fingerkuppe vom Mittelfinger und ich habe noch eine verschorfte Stelle außen am Zeigefinger... autsch!


Ganz perfekt ist es noch nicht, im Moment lässt sich das Fenster zwar prima öffnen, aber zum Schließen muss man ihm einen kleinen Schubs von außen geben... aber es hält dicht und warm und es ist winterfest. Die weiteren Feinarbeiten kommen im Frühjahr, wenn es draußen wieder wärmer wird... Hauptsache, es hält!


Wir sind auf jeden Fall froh und dankbar ud sehr erleichtert, dass unser Fenster seinen Sturz in die Dunkelheit soweit heil überstanden hat und die Scheibe ganz geblieben ist! 

 


Donnerstag, 3. November 2022

Sólris og sólsetur

Sonnenauf- und Sonnenuntergang


Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Untergang dauert es hier aktuell noch rund 8 Stunden, aber man merkt sehr deutlich, dass es Winter wird und die Tage kürzer werden - vor allem morgens ist es lange dunkel und wenn ich um 7 Uhr aufstehe, ist es draußen noch stockfinster. Und auch wenn die Sonnen dann aufgegangen, braucht es seine Zeit, bis sie so weit hochgekommen ist, dass es auch wirklich hell ist.  

Die Bilder vom Sonnenaufgang und -untergang habe ich am Dienstag aufgenommen, also am 1. November

Sonnenaufgang: 9.06 Uhr
Sonnenuntergang: 17.07 Uhr

Zum Vergleich: In Deutschland, da, wo wir wohnen, ging am 1. November die Sonne um 7.15 Uhr die Sonne auf und um 17.01 Uhr wieder unter. 

Nachmittags ist es gar kein großer Unterschied, auch wenn es hier nach Sonnenuntergang schnell dunkel wird, aber morgens merke ich den Unterschied sehr. Das erste Bild hatte ich hier auf der Terrasse um kurz nach 9 Uhr mit dem Handy aufgenommen, auf die Schnelle, weil mir der rote Himmel so gefiel.


Das sich da ein Schneehuhn ("rjúpa") am Fuß des Baumes niedergelassen hatte, habe ich tatsächlich erst gemerkt, als ich mir das Bild "in groß" am Rechner angeschaut habe! 


Diese Bilder sind dann nachmittags am Geysir entstanden, der erste etwa um 17 Uhr, das zweite etwa eine Viertelstunde später. Der Touristenstrom ließ schon merklich nach und ich fand das Licht einfach wunderschön... 



Dieses Bild hier ist von heute, vom 03. November - morgens um viertel vor 10. Heute Nacht war es richtig klar, es sind noch - 2,6°C draußen und es ist kalt und schön, mal wieder ein klarer Morgen. Man sieht deutlich, was schon im Sonnenlicht liegt und was nicht, und die leuchtend rote Farbe der Berge um diese Zeit liebe ich einfach!


Um den 21. Dezember sind die Tage am kürzesten, da geht die Sonne hier erst um 11.15 Uhr auf und um 15.28 Uhr schon wieder unter - also nur 4:13 Stunden Tageslicht, nur etwa halb so viel wie jetzt (und im Sommer sind die Tage dann wieder so lang, über 20 Stunden)... 






Dienstag, 1. November 2022

Ljóshátiðin

Das Lichterfest


Ich habe gestern Abend die Nacht vor Allerheiligen tatsächlich auf ganz besondere Weise gefeiert - ich bin mit einer Freundin zum Lichterfest in einem der Orte hier gegangen. 

Die Brücke über die Hvítá 

Hier gibt es eine Brücke über den Fluss Hvítá. Früher konnte man nur mit einer Fähre übersetzen und gerade im Winter war es oft sehr gefährlich und man brauchte einen wirklich erfahrenen Steuermann. Da es in diesem relativ dicht besiedelten Gebiet aber viel Verkehr gab, beschloss das isländische Parlament 1946 den Bau einer Brücke hier über die Hvítá, mit dem Bau wurde dann 1951 begonnen. 


Die Hängebrücke ist knapp 110 Meter lang und gut 4 Meter breit. Seit 1957 war die Brücke in Gebrauch, aber es gab damals, soweit ich es verstanden habe, keine offizielle Eröffnungsfeier. Die feierliche Eröffnung wurde erst im Dezember 2017 nachgeholt, anlässlich des 60-jährigen Jubiläums der Brücke. 

Við syngjum saman

Seit dieser feierliche Einweihungsfeier 2017 versammeln sich die Menschen aus dem Ort Ende Oktober an der Brücke, man singt gemeinsam - und die Brückenbeleuchtung wird feierlich eingeschaltet. Ein schöner, stimmungsvoller Brauch in dieser immer dunkleren Jahreszeit!

Während der ersten beiden Corona-Jahre 2020 und 2021 konnte die Veranstaltung nicht stattfinden, aber gestern war es wieder so weit. Es regnete zwar leicht und die Wolken hingen schwer über dem Berg, aber viele Menschen aus dem Ort versammelten sich. Wer wollte, hatte Laternen mitgebracht, die Liedzettel wurden ausgeteilt und gemeinsam sang man auf dem kleinen Hügel mit Blick auf die Brücke, während sich die Dunkelheit langsam senkte. Wir sangen bekannte isländische Lieder, von einer kleinen Fliege, einem Raben in einer dunklen Winternacht, von brennenden Lagerfeuern und Flüstern im Wind... 


Der Himmel leuchtete geradezu sanft rötlich - dank der Gewächshäuser in der Gegend gibt es hier eine ganz besondere Stimmung, wenn das Licht der Gewächshäuser sich in den tiefhängenden Wolken fängt. 

Schließlich zogen mehrere Männer los, marschierten auf die Brücke...


...und schalteten feierlich die Brückenbeleuchtung ein. Ein Lichterfest - wortwörtlich!


Anschließend gab es noch ein Lied für die beleuchtete Brücke...


...dann brach die Gesellschaft auf und man zog gemeinsam ins nahe gelegene Gemeinschaftshaus, wo es für alle zum Aufwärmen heißen Kakao und Waffeln gab - frisch gebackene Waffeln mit Marmelade, Schlagsahne und Eis (alles zusammen für knapp 7 €). Wirklich sehr lecker und sehr gemütlich, dank vieler fleißiger Hände der Menschen aus dem Ort! 

Zurück beim Auto war es dann mittlerweile ganz dunkel geworden und die Lichter der Brücke spiegelten sich in den Pfützen auf dem Parkplatz...


Hier entstand dann auch noch das Bild von mir mit der Laterne in der Hand vor der leuchtenden Brücke - die Laterne ist übrigens selbstgebastelt, allerdings nicht von mir!


Ich hatte einen sehr stimmungsvollen, lustigen und interessanten Abend, mit vielen neuen und ganz besonderen Eindrücken! Takk fyrir mig!